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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Foto: dpa) hat nach dem Amoklauf von Dossenheim Forderungen nach Änderungen des Waffenrechts abgelehnt. „Waffen wird es immer geben. Wir sollten angesichts des fürchterlichen Einzelfalls keine neue Debatte führen“, sagte die FDP-Politikerin und Bundesjustizministerin der „Rhein-Neckar-Zeitung“ (Freitag). Die Debatte um ein Verbot von Großkaliberwaffen für Sportschützen sei oft genug geführt worden. „Man muss auch immer sehen: Verbietet man eine Waffenart, wird eine andere benutzt. Bringt das die Sicherheit?“ Die Ministerin wies darauf hin, dass das Waffenrecht schon mehrfach geändert wurde. Zuletzt wurde ein zentrales nationales Waffenregister eingerichtet.

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