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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (Foto: dpa) will beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe ersetzen. So würde sie bei Kinderbuchklassikern wie Pippi Langstrumpf für Begriffe wie „Negerkönig“ eine Umschreibung wählen, um „mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen“, sagte die CDU-Politikerin in einem Gespräch mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Donnerstag). Auch der geschlechtsspezifische bestimmte Artikel, etwa beim Ausdruck „der liebe Gott“ könne aus ihrer Sicht verändert werden, so Schröder.

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