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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Mit Blick auf eine zunehmende Zahl von Asylbewerbern aus Serbien und Mazedonien hat die Migrationsexpertin Christine Langenfeld die Europäische Union aufgefordert, mehr Druck auf die Herkunftsländer auszuüben. Diese müssten die Lebensbedingungen der Minderheiten vor Ort verbessern, sagte die Vorsitzende des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Migration und Integration (SVR) am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Es sei so, dass die Anerkennungsquote im Asylverfahren für diese Gruppe bei null Prozent liege, so Langenfeld. Schlepperbanden gaukelten den Menschen vor, sie hätten im Asylverfahren in Deutschland eine Chance. Nach drei Monaten müssten sie aber wieder zurück in „überaus prekäre Lebensverhältnisse“, so die ...

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