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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Ursula von der Leyen (CDU), Bundesarbeitsministerin (Foto: dpa), fordert in der Debatte um den Fachkräftemangel im Erzieherberuf ein Umdenken. In Zeiten des demografischen Wandels und der Globalisierung müssten die Deutschen lernen, dass der Umstieg von einem Beruf in den anderen möglich sei, sagte sie der „Süddeutschen Zeitung“ am Freitag. In jüngster Vergangenheit hatte ihr Vorschlag für Empörung gesorgt, arbeitslose Verkäuferinnen könnten sich zu Erzieherinnen umschulen lassen. Von der Leyen bekräftigte, eine erfahrene Verkäuferin Mitte dreißig mit eigenen Kindern sei nicht weniger für den Beruf qualifiziert als eine 18-Jährige, die frisch von der Schule komme.

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