MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
|

Berthold Beitz (98, Foto: dpa), Unternehmer aus Essen, hat den Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte erhalten. Beitz habe in der Zeit des Nationalsozialismus „unter Lebensgefahr hunderte Juden vor dem Tod bewahrt“, hieß es zur Begründung. Der undotierte Preis wurde bei einer Feier am Sonntag in Köln überreicht. Als Laudator war der ehemalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) eingeladen. Beitz habe sich als „Brückenbauer“ in den 1960er Jahren für die West-Ost-Verständigung eingesetzt, hieß es weiter. Auch sei er „als erster und lange Zeit einziger Vertreter der Großindustrie für eine Entschädigung von Zwangsarbeitern“ eingetreten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich