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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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GeorG Ratzinger (88, Foto: dpa), Bruder des Papstes, ist überzeugt, dass Benedikt XVI. nicht mehr nach Bayern kommt. „Ich glaube, dass er an sich nicht mehr viel reisen wird, weil es ihm zusehends Mühe macht“, sagte der frühere Regensburger Domkapellmeister am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Einen Privatbesuch seines Bruders schloss Ratzinger kategorisch aus. „Private Reisen macht er nicht“, betonte der Prälat. „Er nimmt seinen Dienst ernst und weiß, dass jeder Papstbesuch mit großen Umständen verbunden ist.“ Nach dem Deutschlandbesuch von Benedikt XVI. gab es Spekulationen darüber, dass er noch einmal in privatem Rahmen nach Bayern reisen könnte. Am 16.

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