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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Das Diakonische Werk Bayern hat mehr Geld für den neuen Bundesfreiwilligendienst (BFD) gefordert. Andernfalls drohe der neue Dienst an seinem Erfolg zu scheitern, warnte Diakoniepräsident Michael bammessel (Foto: dpa) in Nürnberg. Derzeit stelle der Bund pro Jahr Geld für 70 000 Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes – im Volksmund „Bufdis“ genannt – bereit. „Doch schon jetzt übersteigt die Nachfrage das Angebot deutlich“, berichtete Bammessel bei der Jahres-Pressekonferenz seines Verbandes. Täglich müsse das Diakonische Werk Bewerber abweisen, weil die zuständige Bundesbehörde keine Mittel mehr bewillige. Gelder stünden erst wieder für Schulabgänger im nächsten Herbst bereit.

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