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Beim Namen genannt

Lea Ackermann, Vorsitzende der Frauenhilfsorganisation „Solwodi“ (Foto: dpa), hat zu einer „ungeschminkten Aufklärung“ über Frauenhandel, Zwangsprostitution und andere an Frauen begangene gravierende Menschenrechtsverletzungen aufgerufen. Prostitution dürfe nicht beschönigt werden, betonte Ackermann am Montag in Boppard. Es rankten sich immer noch viele Mythen um diese Tätigkeit, bei der es zuallererst um rücksichtslose Gewinnmaximierung gehe, so die Ordensfrau. Sie äußerte sich zum 30. Jahrestag des Inkrafttretens der UN-Frauenrechtskonvention am 3. September. Ackermann wies darauf hin, dass heutzutage prinzipiell alle notwendigen Rechte schriftlich fixiert seien, die Frauen eine autonome Selbstentfaltung ...

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