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Beim Namen genannt

Angela Merkel (CDU, Foto: dpa), Bundeskanzlerin, wünscht sich vom Besuch des Papstes in Deutschland ein „starkes, ermutigendes Signal“ für die Ökumene. Die Reise von Benedikt XVI. könne ein „wichtiger Orientierungspunkt“ in krisenhaften Zeiten sein, schreibt die Parteivorsitzende in einer neuen Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. In einer Zeit, „in der Grundlagen unserer kulturellen Werte und Traditionen in Vergessenheit zu geraten drohen“, bedürfe es einer neuen gemeinsamen Vergewisserung. Dabei könne der Aufenthalt des Papstes in Deutschland ein Impuls sein, den „Geist der Gemeinsamkeit im Konfessionellen wie im Politischen und ...

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