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Beim Namen genannt

Ai Weiwei, am Mittwoch freigelassener chinesischer Künstler (Foto: dpa), beschäftigt die deutsche Politik. Die Unionsfraktion hat die Freilassung als „ersten Erfolg“ für die Menschenrechte in China bezeichnet. „Allerdings sei der nun verhängte Hausarrest nicht akzeptabel“, kritisierte die Menschenrechtsexpertin der Fraktion, Erika Steinbach (CDU), am Donnerstag in Berlin. Der Umgang der chinesischen Behörden mit dem international renommierten Künstler stehe exemplarisch für die massiven menschenrechtlichen Einschränkungen im Land. Ai Weiwei war am Mittwoch überraschend aus der Haft entlassen worden. Der Regimekritiker war Anfang April in Peking wegen angeblicher Steuervergehen festgenommen und an einem ...

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