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Beim Namen genannt

Hans Küng, Tübinger Theologe (Foto: dpa), dem die Lehrerlaubnis entzogen ist, fordert vom Papst deutlichere Schritte auf dem Weg zur Einheit der Kirchen. Dass Benedikt XVI. beim kommenden Deutschlandbesuch mehr Zeit für Gespräche mit Vertretern der evangelischen Kirche gefordert habe, sei reine PR, „viele schöne Worte und leere Gesten“, sagte Küng am Freitag im Deutschlandfunk. Der Theologe hielt dem Papst vor, im Verhältnis zu den Protestanten eher auf Abgrenzung zu setzen. So habe Joseph Ratzinger als Kardinal und Chef der Glaubenskongregation verkündet, dass er die evangelischen Kirchen nicht als wahre Kirchen anerkenne. Küng appellierte an den Papst, diese Aussage zu korrigieren und auch die Ämter in der evangelischen ...

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