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Beim Namen genannt

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (Foto: dpa) ist wieder zu Hause. Nach seiner Beförderung am Wochenende in Rom kehrte der 57-Jährige am Dienstag nach Bayern zurück. Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) empfing ihn am Flughafen. Spaenle nannte es eine Auszeichnung, dass sich die Erzdiözese München-Freising bereits zum zehnten Mal über einen Kardinal freuen könne. Am Grab des Bistumspatrons Korbinian auf dem Freisinger Domberg äußerte Marx den Wunsch, in München zu bleiben, und erbat für seinen bischöflichen Dienst den Beistand des Heiligen. Die Sehnsucht nach Rom sei nicht so stark, dass er nicht doch lieber in der Erzdiözese München-Freising bleibe, erläuterte er später.

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