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Beim Namen genannt am 24. Januar 2019

Kurienkardinal Gerhard Müller bei der Debatte um den Begriff "christliches Abendland"

Kurienkardinal Gerhard Müller hat sich in der Debatte um den Begriff „christliches Abendland“ zu Wort gemeldet. Der Widerspruch gegen den Terminus komme von ungewohnter Seite. Als geschichtliche Erscheinung habe das christliche Abendland gar keine zustimmende oder ablehnende Haltung verdient, so Müller gegenüber dieser Zeitung. „Was hinter dem Nebel so vieler politisch korrekter und doch theologisch so absurder Stellungnahmen auftaucht, ist der Zweifel an der Einzigkeit Jesu Christi“, gibt Müller zu bedenken. Für Christen gebe es keinen Grund, sich des Evangeliums zu schämen und sich für ihre Geschichte vor einem irreligiösen oder andersgläubigen Tribunal zu rechtfertigen.

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