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Bei den Opfern der Taifune des täglichen Lebens

Das katholischste Land Asiens hat sich für den Papstbesuch herausgeputzt, doch die Kluft zwischen Arm und Reich ist auf den Philippinen nicht zu übersehen Von Stephan Baier
Foto: Baier | Mitten im Slum bietet ein kirchliches Hilfswerk Kinderbetreuung an, und damit einen Ausweg aus dem Elend.

Bis zur letzten Minute putzt sich Manila für den Besuch des Papstes heraus. Da werden sonst vielbefahrene Straßenzüge der philippinischen Hauptstadt komplett für den Verkehr gesperrt und gesäubert, die Einfassungen der Bäume werden neu gestrichen. Selbst die Kathedrale, die schon Paul VI. bei seiner Asien-Reise 1970 besuchte und in der Johannes Paul II. 1981 eine Messe feierte, ist zwei Tage lang gesperrt, um für das Kommen des Papstes schön gemacht zu werden. Da stand die neue Kathedra mit dem Wappen von Franziskus bereits. Wenn der Heilige Vater am Donnerstag um 17.45 Uhr Ortszeit landet, werden auf Anordnung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Erzbischof Socrates B.

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