Audienzen im kriminellen Angebot

Nach der Generalaudienz wurde der Papst deutlich. Vor fast 8 000 Teilnehmern, die sich in der Aula Pauls VI. am 11. Januar zu einer Begegnung mit dem Heiligen Vater zusammengefunden hatten, nahm Papst Franziskus eine der Eintrittskarten in die Hand und sprach klare Worte. Er habe davon Kenntnis erhalten, so der Heilige Vater, dass es gewisse „furboni“ (Spitzbuben) gebe, die für die Eintrittskarten Geld nähmen, obwohl auf den „biglietti“ (Karten) deutlich in mehreren Sprachen vermerkt sei, dass die Audienzen vollständig kostenlos seien: „Um zur Audienz zu gelangen, sowohl in der Aula als auch auf dem Platz, muss man nichts bezahlen, es ist ein kostenloser Besuch, den man dem Papst abstattet, um mit dem Papst ...