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„Aparecida wird bleiben“

Mit der Generalversammlung lateinamerikanischer Bischöfe 2007 prägt Papst Benedikt XVI. den Kontinent – bis heute. Von Anja Kordik
Besuch des Papstes 2007  im Wallfahrtsort Aparecida
Foto: dpa | Der Besuch des Papstes 2007 ist im Wallfahrtsort Aparecida noch lebendig. Benedikt XVI. forderte dort die Bischöfe und Gläubigen auf, missionarische Kirche zu sein.

Die Kapelle auf der Fazenda der Hoffnung in der Kleinstadt Guaratinguetá in der südbrasilianischen Provinz Sao Paulo wurde eigens für den Papst errichtet. Aus Anlass der fünften Generalversammlung der lateinamerikanischen Bischöfe in Aparecida besuchte Papst Benedikt XVl. im Frühjahr 2007 auf seinen ausdrücklichen Wunsch die von dem deutschen Ordensmann Frei Hans Stapel gegründete Fazenda. Mit einer großen Zahl von jungen „Rekuperanten“, die dort versuchten, ihr Leben ohne Drogen in den Griff zu bekommen, feierte er Gottesdienst in der zeltartig gebauten Kapelle mit ihren leuchtend-farbigen, schmalen Glasfenstern – diese besondere Geste der Verbundenheit hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Menschen.

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