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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Auf den Spuren der Gottsucher

Der Gegenpol zum barocken Rom. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die Stadt der Päpste von einsamen Orten umgeben ist, wo große Heilige mitten in der Wildnis die Energie fanden, die zur Kraftquelle für die ganze Kirche wurde

Es gibt Tage, da kommt man einfach zu gar nichts. Da war der Tag mit dem Papst im Zwergstaat (nicht Zwergenstaat) San Marino, ein Besuch in Subiaco sowie in Mentorella, dem ältesten Marienheiligtum Europas, eine römische Tagung über eucharistische Anbetung, der Jahresempfang des Malteser-Ordens auf dem Aventin und ein längeres Gespräch mit Kardinal Kurt Koch. Ein Nachwort noch zu Mentorella, weil es im letzten Blogeintrag ja auch um Felsspalten und Höhlen ging: Sowohl in Subiaco als auch in Mentorella gibt es die Grotten zu sehen, in die sich der heilige Benedikt von Nursia zurückgezogen hat. Und ich muss sagen, dass diese Grotten etwas bequemer und größer ausfallen als die Felsspalten, in die sich Franz von Assisi im Rieti-Tal ...

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