Ist die Bibel ein „Buch mit sieben Siegeln“, das sich nur gelehrten Theologen oder bibelgläubigen Protestanten öffnet? Sicher erhält das „Buch der Bücher“ Rätsel und Geheimnisse, aber für Gottsucher aller Generationen haben sich im „lebendigen Wort Gottes“ millionenfach neue Welten, Sichten und Zugänge zum Glauben an Jesus Christus geöffnet. Angestoßen durch die Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils „Dei verbum“ (DV) ist in den letzten Jahrzehnten in der katholischen Kirche auch ein neues Interesse am Lesen und Hören der Heiligem Schrift erwacht, das auf die Frühzeit des Christentums zurückgreift.
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Zwischen Wüste und Bibel-Bistro
Von der geistlichen Schriftlesung über das Bibliodrama gibt es immer mehr Zugänge zur Heiligen Schrift. Von Hinrich Bues