MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Forum

Zwischen Wüste und Bibel-Bistro

Von der geistlichen Schriftlesung über das Bibliodrama gibt es immer mehr Zugänge zur Heiligen Schrift. Von Hinrich Bues
Giovanni Bellini stellte den heiligen Hieronymus bei der geistlichen Schriftlesung in der Wüste dar.
Foto: IN | Als Bibel-Apps noch in weiter Ferne lagen: Giovanni Bellini stellte den heiligen Hieronymus bei der geistlichen Schriftlesung in der Wüste dar. Birmingham, Barber Institute of Fine Arts. (1430–1516)

Ist die Bibel ein „Buch mit sieben Siegeln“, das sich nur gelehrten Theologen oder bibelgläubigen Protestanten öffnet? Sicher erhält das „Buch der Bücher“ Rätsel und Geheimnisse, aber für Gottsucher aller Generationen haben sich im „lebendigen Wort Gottes“ millionenfach neue Welten, Sichten und Zugänge zum Glauben an Jesus Christus geöffnet. Angestoßen durch die Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils „Dei verbum“ (DV) ist in den letzten Jahrzehnten in der katholischen Kirche auch ein neues Interesse am Lesen und Hören der Heiligem Schrift erwacht, das auf die Frühzeit des Christentums zurückgreift.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich