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Zitternde Zwerchfelle

Mit zündendem Witz übersetzt: „Mulliner schenkt ein“ von P. G. Wodehouse liegt auf Deutsch vor

Zeitgenössische Literaturkritiker sahen in ihm ein Leichtgewicht. Doch den als „Zirkusfloh der englischen Literatur“ Gescholtenen umgab schon zu Lebzeiten nicht nur eine treue Fangemeinde, sondern auch der durchaus schmeichelhafte Nimbus des Einzigartigen. Jedenfalls gelten die Werke des britischen Humoristen Pelham Grenville Wodehouse (1881–1975) bis heute unter Liebhabern als unübersetzbar. Kein anderer Autor nimmt mit solchem Sprachwitz die Welt des niederen britischen Adels im frühen zwanzigsten Jahrhundert aufs Korn, keiner fabuliert munterer drauflos. Wodehouse-Romanfiguren wie Jeeves und Bertie Booster bestechen nicht nur durch die Komik ihrer Dialoge.

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