Die Bronzeskulptur neben der Eingangspforte zum Mutterhaus der Armen Schulschwestern am Münchner St.-Jakobs-Platz zeigt ein Schiff mit Reisenden: Unverkennbar dominiert die Figur der seligen Maria Theresia von Jesu Gerhardinger, am Schiffsrand ist der Name „Washington“ eingraviert. Die Darstellung zeigt die erste Überfahrt von sechs Armen Schulschwestern in die Vereinigten Staaten im Jahr 1847. Eine stürmische und lange Fahrt zugleich: Fünf Wochen segelte die Washington durch den Atlantik, fast doppelt so lang wie üblich.
Wissen ist der Schlüssel zum Überleben
175 Jahre Arme Schulschwestern: Ein international agierender Schulorden, der sich nicht nur um die Bildung höherer Töchter sorgt