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Wer hat eigentlich das Recht, zu bestimmen, was modern ist?

Theologisches Ringen um die zeitgemäße Glaubensverantwortung – Otto Weiß zieht die Summe aus seiner Beschäftigung mit dem Modernismus. Von Urs Buhlmann
Kardinal John Henry Newman
Foto: IN | Dass sich das Verständnis der Heiligen Schrift – unbeschadet des Glaubensinhaltes – in der Geschichte entwickelt, wusste schon Kardinal John Henry Newman.

Otto Weiß ist wohl der bedeutendste deutsche Modernismus-Forscher, Spezialist also für jene von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis etwa in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts reichende Epoche, in der die katholische Kirche mit sich selbst kämpfte. Weil das Ziel der unter dem Namen „Modernismus“ zusammengefassten innerkirchlichen Strömungen und wissenschaftlichen Ansätze, Glaube, Kirche und „moderne Zeit“ miteinander in Deckung zu bringen, lange Zeit nicht opportun war.

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