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Wer glaubt, fällt nicht herein

Von Gott berufen: Peter Schallenberg betrachtet das Glück des christlichen Glaubens

Individuelle Träume vom Glück sind selten diskussionswürdig. Die Meinung der Herzogin von Windsor, man könne nie reich und dünn genug sein, dürfte unter Magermodels salonfähig sein, sonst aber eher Kopfschütteln auslösen. Das postmoderne Glücksgefühl der Unerreichbarkeit kann nur nachvollziehen, wer einmal zwischen Blackberry, Telefon und Laptop in ein straffes Zeitkorsett gezwängt gewesen ist. Da die Marotten und Lebensumstände des Einzelnen als Wegweiser zum Glück offensichtlich nicht taugen, lohnt sich die Frage nach den Maßstäben für das Glück aller.

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