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Wenn Ideale zu Imperativen werden

Der Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli entlarvt den Perfektionismus und zeigt Wege, die innere Freiheit zurückzuerobern. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Der Perfektionismus auf der Karriereleiter ist schnell entlarvt, wenn es zum Gerangel kommt.

Mit seinem Bestseller „Selber schuld! Auswege aus seelischen Sackgassen“ hat der Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli seinen religionsfeindlichen Vorläufer Sigmund Freud vom Kopf auf die Füße gestellt und eine moderne, wissenschaftlich argumentierte Begründung für all das geliefert, was dem Katholiken im Rahmen des Bußsakraments bereits vertraut sein sollte. In seinem neuen, ebenfalls im renommierten Münchner Pattloch-Verlag erschienenen Buch wendet er sich nun einer pathologischen Schattenseite unserer vermeintlichen Leistungsgesellschaft, die dem Machen stets Vorrang vor dem Sein einräumt, zu: dem Perfektionismus.

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