MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Was ist aus all' den „Millenniumszielen“ geworden?

Mutter Teresa zeigt, dass die Weltverbesserung nicht das letzte Ziel und Motiv kirchlicher Entwicklungsarbeit sein kann. Von Monsignore Leo Maasburg
Foto: dpa | Schwestern der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ beten neben dem Grabmal von Mutter Teresa im Mutterhaus in Kalkutta. Für sie ist Gottes-Dienst Grundlage des Menschen-Dienstes.

Mutter Teresa, wozu sind wir auf der Welt?“ Diese direkte Frage eines Journalisten an die 2003 seliggesprochene „Heilige der Ärmsten“ erhielt eine gleichermaßen direkte Antwort: „Damit wir in den Himmel kommen!“ Diese Antwort einer Missionarin der Gegenwart, zahlreiche Lehräußerungen der Kirche bis hin zum letzten Kanon des Kirchenrechtes, „Salus animarum suprema lex“ (das Heil der Seelen ist das oberste Gesetz), deuten auf eines hin: So schön unser Planet Erde auch ist, er ist nicht Ziel und erschöpfende Begründung für die Sinnhaftigkeit unserer Existenz. Er kann aber sehr wohl ein Gradmesser dafür sein, ob wir den Sinn unseres Lebens finden oder nicht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben