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Warum wir ihn „den Großen“ nennen sollten

Priester und Politiker, Literat und Philosoph: Er war der Fels, unerschütterlich in seinem Glauben und zugleich offen für den Dialog. Von Christoph Böhr
Foto: dpa | Er führte die Kirche in ein neues Jahrtausend.

Wenn man in diesen Tagen vor der Seligsprechung das Lebenswerk von Johannes Paul II. betrachtet, so erscheint es in vielerlei Hinsicht überragend. Überhaupt ist die Vielseitigkeit der Begabungen dieses Mannes ein maßgeblicher Grund unserer Bewunderung. Da ist zunächst zu denken an die bedeutende Rolle, die ihm im Blick auf die Überwindung der europäischen Spaltung zukommt. Ohne die Revolution in Polen gäbe es noch heute den Eisernen Vorhang. In Polen nahm der europäische Umbruch seinen Anfang. Und die Revolution in Polen – vor allem auch ihr Erfolg, der auf den ganzen Kontinent ausstrahlte – ist ohne den Einfluss Karol Wojtylas schwer vorstellbar.

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