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Wallfahrtskirche Maria Hilf: Wo Heilige ihre Depressionen verlieren

Wo einst die heilige Crescentia von Kaufbeuren Trost fand: Die Wallfahrtskirche Klosterlechfeld zieht auch heute noch viele Pilger an. Von Peter Christoph Düren
Wallfahrtskirche Maria Hilf in Klosterlechfeld
Foto: Düren | Am Anfang der Gründung der Wallfahrt stand der Dank einer frommen Beterin für eine erhörte Bitte.

Die Wallfahrtskirche Maria Hilf in Klosterlechfeld (Bistum Augsburg) geht auf eine Stiftung der Augsburger Bürgermeisterswitwe Regina von Imhof im Jahre 1603 zurück, die im zwei Kilometer entfernten Schloss Untermeitingen wohnte. Der Legende zufolge war sie damals unterwegs zu ihrem Schloss, als der Kutscher wegen dichten Nebels den Weg nicht fand. In ihrer großen Angst und Not versprach die Witwe den Bau einer Kapelle, wenn sie die Lichter des Schlosses wieder sehen würde. Und so geschah es.

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