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Stille Oasen im Schatten Kevelaers

Frömmigkeit, Natur und Völkerfreundschaft in den Marienheiligtümern am Niederrhein erleben

Millionen Pilger pro Jahr können nicht irren: Seit Jahren steigt der Strom der Wallfahrten zu den europäischen Marienheiligtümern. Dass die meisten katholischen Pilgerziele der Mutter Jesu geweiht sind, ist kein Zufall. Als „kürzester Weg zu Christus“ (Johannes XXIII.) verehren die Gläubigen sie als mächtige Fürsprecherin. Kevelaer, Lourdes oder Fátima verkörpern für viele den Inbegriff katholischen Lebensgefühls. Generationen aus allen sozialen Schichten haben dort den Alltag hinter sich gelassen und sind innerlich erfrischt heimgekehrt. Angehörige verschiedener Nationen und Kulturen bilden eine friedliche Gemeinschaft. Die Hoffnung auf die Macht des Gebets rückt an Marienwallfahrtsorten in greifbare Nähe.

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