Cesenatico, Rimini, Cattolica: In den fünfziger Jahren waren das klingende Namen in den Ohren der italiensüchtigen Deutschen. Endlich ins Ausland reisen, Sonne und Meer genießen und sich am bescheidenen Wohlstand erfreuen. Heute stehen die Ferienorte an der Adria eher für Massentourismus und überhöhte Preise. Aber es gibt zwischen Ravenna und Ancona nicht nur Dauersonne, Discos und Domizile aus Beton.
Rossini in Pesaro und Bad Wildbad
Zwei Festivals entreißen unbekannte Opern des Komponisten dem Vergessen. Von Werner Häussner