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Religionsfreiheit spielt in deutscher staatlicher Entwicklungspolitik eine zu geringe Rolle

Die internationale Zusammenarbeit wird zu sehr mit Blick auf ihre wirtschaftliche Wirkung für die Geber selbst verzweckt. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Der deutsche Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (rechts unten) bei Verhandlungen in Kairo im Juli 2010. Fragen der Religionsfreiheit spielten hier keine Rolle.

Entwicklungspolitisch leistete sich Deutschland lange Zeit ein weltweit einmaliges Wirrwarr von Strukturen und Bürokratie. Dreißig Organisationen waren in die staatliche Entwicklungshilfe involviert. Sie setzten nicht allein Geld des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung um – Hilfe für Afrika und Asien gab es auch aus dem Auswärtigen Amt und den Ministerien für Forschung und Umwelt. Von Koordination und Abstimmung konnte da keine Rede sein.

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