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„Ohne Gerechte gibt es keine Gerechtigkeit“

Benedikt XVI. sieht durch die internationale Finanzkrise auch das Gemeinwohl gefährdet – Bereits 1985 als Präfekt der Glaubenskongregation hat er an den

moralischen Grundkonsens der Wirtschaft erinnert – Zur Lösung sind individuelle Tugenden ebenso gefragt wie der Einsatz der Staatengemeinschaft

„Wenn nicht alle europäische Geschichte: gewiss die Geschichte des kapitalistischen Geistes wird ihren Anfang haben in dem Ringen der Götter und Menschen nach dem Besitze des unheilvollen Goldes.“ So begann der Volkswirt und Soziologe Werner Sombart vor bald hundert Jahren sein Werk „Der Bourgeois. Zur Geistesgeschichte des modernen Wirtschaftsmenschen“. Wohin dieses Ringen nach Gold, nach materiellem Reichtum im Zeitalter der globalisierten Finanzmärkte geführt hat, zeigen die Ereignisse der vergangenen zwei Jahre.

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