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„Offener werden für Gott“

Individuell, aber nicht allein – Ein Gespräch mit Prälat Wilhelm Imkamp über die Wallfahrt als zeitgemäßer Ausdruck des katholischen Lebensgefühls. Von Regina Einig
Foto: Archiv | Prälat Wilhelm Imkamp.

Herr Prälat, Jahr für Jahr sehen wir das selbe Bild in Deutschland: mehr Kirchenaustritte, weniger Messbesucher, Taufen und kirchliche Hochzeiten und unverändert gut besuchte Wallfahrtsorte. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen? Sicher damit, dass in den Wallfahrtsorten ein viel intensiveres Angebot gemacht werden kann, als es in den Pfarreien heute oft möglich und üblich ist. Und vielleicht wird in den Wallfahrtsorten auch die Individualseelsorge etwas ernster genommen. Durch Individualseelsorge entstehen Bindungen an einen Ort oder an ein Gnadenbild. Warum wollen Wallfahrer einen Bittzettel in die Hände einer Fátimastatue legen? Gibt es so etwas wie ortsgebundene Gnaden? Sowohl Wallfahrtsorte als auch Gnadenbilder können den ...

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