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„Mutter der Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Liebe“

Über 700-jährige Tradition in Oberschlesien: Der Marienwallfahrtsort Schlesisch Piekar ist einen Besuch wert - Für Frauen und Männer. Von Stefan Meetschen
Foto: IN | Gebet und Arbeit gehören in Piekar zusammen: Davon zeugt auch die feierliche Verehrung des Gnadenbildes durch die Wallfahrer.

Eigenartig ist es schon: Wenn man polnische Reiseführer für deutsche Touristen durchstöbert, stößt man auf allerlei abgelegene Städte und Sehenswürdigkeiten, doch Piekary Œl¹skie, was übersetzt Schlesisch Piekar heißt, findet man nicht. Dabei zählt die nördlich von Beuthen (Bytom) und südöstlich von Tarnowitz (Tarnowskie Góry) gelegene Stadt, deren Name und Gründung vor über 700 Jahren auf den Berufsstand der Bäcker (piekarz) zurückgeht, bis heute zu den wichtigsten Marienwallfahrtsorten Schlesiens und Polens.

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