Am Anfang standen Angst und Neugier, am Ende Freude und Unsicherheit. Die Empfindungen, die Pallottinerbruder Bert Meyer während seines zwölfjährigen Kamerun-Aufenthaltes begleiteten, können gegensätzlicher nicht sein. Gefühle, die ihm das Leben in dem zentralafrikanischen Land nicht immer leicht gemacht haben. Doch Bert Meyer lief nicht weg, er stellte sich ihnen. Denn eines war für den 38-jährigen Pallottinerbruder aus Nordhorn, der sich gerade in einem Sabbatjahr auf neue Aufgaben vorbereitet, auch in schwierigen Phasen immer klar: Die negativen Erfahrungen gehören wie die positiven zum Leben dazu.
Mut haben, Neues zu wagen
Der Pallottinerbruder Bert Meyer hat in den vergangenen zwölf Jahren Schreiner in Kamerun ausgebildet