MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Mitten hinein ins Leben

Was einen echten „Herz-Jesu-Priester“ ausmacht und was er alles lernen muss – Novizenmeister Pater Heinz Lau im Interview. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: IN | Das Zeichen der Dehonianer: Das Kreuz mit dem innenliegenden Herz.

Der Orden der Dehonianer, auch „Herz-Jesu-Priester“ genannt, kam Anfang des 20. Jahrhunderts nach Deutschland, um sich dort den Arbeiterkindern zu widmen. In sogenannten Lehrlingsheimen betreuten sie junge Menschen, wobei sie bis heute ihr Handeln in der Gesellschaft eng mit einer tiefen Spiritualität verbinden. Pater Lau, was zeichnet einen typischen „Herz-Jesu-Priester“ aus? Ein typischer Herz-Jesu-Priester ist einer, der hellwach ist dafür, was in der Gesellschaft vor sich geht, der Interesse hat an den Nöten der Menschen, daran, was sich tut in der Zeit, der liest und wahrnimmt, der eine gute Frömmigkeit hat, wo die Seele nicht wie ein Korsett ist – zugeschnürt –, sondern weltoffen und ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich