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Mutter der Versöhnung

Durch Maria zu Jesus: An Marienwallfahrtsorten lässt sich das Sakrament der Barmherzigkeit neu entdecken. Von Georg Alois Oblinger
Beichte am Flussufer
Foto: Cyril Badet (KNA) | Ein Priester nimmt in Lourdes einem jungen Mann in Tarnkleidung während der Internationalen Soldatenwallfahrt am 16. Mai 2015 die Beichte ab.

Wir haben das Jahr 2019. Man glaubt es kaum, wenn man die große Schar der Menschen sieht, die an den Beichtstühlen der Gebetsstätte Marienfried anstehen und warten. Im ganzen Jahr werden hier insgesamt rund 8 000 Beichten gehört. Jede Woche werden von Donnerstag bis Sonntag feste Beichtzeiten angeboten, zusätzlich nochmals besondere Beichtzeiten zu Exerzitien oder anlässlich besonderer Tage im Kirchenjahr wie beispielsweise dem monatlichen Fatima-Tag. Am Herz-Mariä-Samstag zu Beginn eines jeden Monats ist Sühnenacht in der meist vollbesetzten Kirche mit rund 700 Sitzplätzen. Dann sind alle acht Beichtstühle besetzt; sonst wäre die große Zahl der Beichtwilligen gar nicht zu bewältigen.

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