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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Liebe sei Tat“

Eine Trennung weltkirchlicher Arbeit in Entwicklungshilfe auf der einen und Evangelisierung auf der anderen Seite ist nicht zwingend. Von Weihbischof Thomas Maria Renz
Foto: kna | Eine Missionsstation in Dolbel im westafrikanischen Niger: Hier stehen die Menschen um ihr tägliches Brot an, weil Naturkatastrophen und menschengemachte Malaisen die Landwirtschaft schädigen. Von diesem Brot ist auch im „Vater unser“ die Rede.

Zur Feier des 50-jährigen Jubiläums der Vinzentinerinnen von Untermarchtal in Tansania begleite ich die Ordensleitung in das ostafrikanische Land. Von den zwanzig Niederlassungen der schwäbischen Gemeinschaft besuchen wir dreizehn: Kinderheime, Schulen, Hospitäler, Krankenstationen, Behindertenheime und Pfarrzentren. Überall, wo wir hinkommen, begrüßen uns oft schon am Dorfeingang singende und tanzende Scharen von Kindern und Erwachsenen. Die Dankbarkeit der Menschen für ein halbes Jahrhundert tätiger Nächstenliebe im Geist des Hl. Vinzenz von Paul und der Hl. Luise von Marillac ist echt und tief. Die Einheimischen erleben die Ordensschwestern als Missionarinnen und Glaubensgeschwister, aber auch als Stifterinnen und Betreiberinnen ...

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