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Katholisch-orthodoxe Annäherung erfordert Diplomatie

Für die russische Orthodoxie ist die Existenz mit dem Heiligen Stuhl unierter Kirchen auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion ein Problem. Von Professor Rudolf Grulich
Foto: dpa | Papst Benedikt XVI. begrüßt den Metropoliten Hilarion Alfejew vor einem Konzert im Mai 2010. Dieses Konzert fand im Rahmen der russischen Kulturtage im Vatikan statt. Diese Geste allein schon zeigt die Fortschritte in der katholisch-orthodoxen Ökumene.

Nach den Worten des Friedenspapstes Benedikt XV. ist die Kirche weder lateinisch, noch griechisch oder slawisch, sondern katholisch. Die Entwicklung seit den Schismen mit den orthodoxen Kirchen hat es jedoch leider mit sich gebracht, dass die katholische Kirche meist nur als Römisch-Katholische Kirche des Lateinischen Ritus gesehen wurde. Auf dem 4. Internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche vom 18. bis 20. März steht in Würzburg auch das Thema der katholisch-orthodoxen Annäherung auf dem Programm. Dafür hat „Kirche in Not“ die beiden obersten „Diplomaten“ beider Kirchen zum Gespräch eingeladen: Kardinal Kurt Koch als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und Metropolit Hilarion Alfejew als ...

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