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In der Tradition Augustins und Bonaventuras

Warum ist die Freiburger Rede Benedikts XVI. historisch? Überlegungen aus der Sicht des Historikers. Von Harm Klueting
Foto: dpa | Mit der Freiburger Rede hat Papst Benedikt XVI. den Katholiken in seiner Heimat Orientierungshilfen geboten.

Am Ende seines Deutschlandbesuches hat der Heilige Vater am 25. September 2011 in Freiburg im Breisgau eine Rede von historischem Rang gehalten. Wer diese Rede und ihren Kerngedanken – den Aufruf zur Entweltlichung der Kirche – verstehen will, der muss den heiligen Augustinus lesen, dessen Name einmal fällt. Benedikt XVI. ist dem spätantiken Kirchenlehrer, dem er vor bald sechzig Jahren seine Dissertation „Volk und Haus Gottes in Augustins Lehre von der Kirche“ widmete, stets treu geblieben. Auch im Freiburger Konzerthaus.

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