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„In der eigenen Berufung reifen“

Der Salesianer Thomas Mühlberger leitet das Spätberufenenseminar Fockenfeld
Foto: Archiv

Pater Thomas, wie sieht denn der typische Spätberufene im Spätberufenenseminar Fockenfeld aus? Richtige „Spätberufene“ sind nur ein Teil unserer Schüler, die Mehrzahl kommt direkt von der Real- beziehungsweise Hauptschule oder auch von einem anderen Gymnasium. Die Biografien sind somit ziemlich unterschiedlich. Unsere Spätberufenen sind meist Mitte 20, haben einen Beruf erlernt und mitunter auch schon länger ausgeübt, möchten das Abitur machen, um entweder Theologie zu studieren oder sich für andere Arbeits- oder Ausbildungsbereiche höherzuqualifizieren. Gibt es nicht Schwierigkeiten zwischen einem 15-Jährigen und einem 25-Jährigen? Die Entwicklungsstufen sind doch sehr unterschiedlich. Zu meiner eigenen Überraschung: Nein! ...

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