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Gemeinsam entwickeln Christen und Muslime einen Landstrich

Burkina Faso: Beispiel eines zivilgesellschaftlich fruchtbaren Dialogs. Von Martin Bröckelmann-Simon
Foto: Misereor | In Dori sind Christen, die auch von Misereor (siehe Schild) unterstützt werden, gemeinsam mit Muslimen Träger einer Station, die Menschen mit Behinderungen hilft.

Ein friedliches Neben- oder gar aufbauendes Miteinander unterschiedlicher Religionen und Kulturen, so scheint es, rückt vielerorts in immer weitere Ferne. Dabei kann interreligiöser Dialog einen Beitrag zur Überwindung dieser Differenzen leisten. Allerdings nicht, wenn man diesen Dialog – wie es oft geschieht – als ein Gespräch über Religion begreift, bei dem oftmals nur eigene Standpunkte „verhandelt“ werden. Vielmehr braucht es einen Dialog des Lebens und gemeinsamen Handelns, der ganz praktisch im Alltag verankert ist.

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