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Ganzheitlich lernen

In Österreich dient das Propädeutikum der Berufungs-Klärung und der Einübung in ein geistliches Leben. Von Stephan Baier
Pilger in der Wüste Negev
Foto: IN | Sich im Heiligen Land in die Schrift zu vertiefen, gehört für viele Theologiestudenten zu den prägenden Studienerfahrungen. Die Aufnahme zeigt Pilger in der Wüste Negev.

Seit 18 Jahren gibt es in Österreich ein Propädeutikum, das dem Eintritt in ein diözesanes Priesterseminar vorgelagert ist. Vor wenigen Tagen nun zogen die Verantwortlichen bei einem Studientag der Österreichischen Bischofskonferenz im steirischen Wallfahrtsort Mariazell eine Zwischenbilanz. Viele der jüngeren Bischöfe wüssten die Entstehungsgeschichte gar nicht mehr, begründete St. Pöltens Weihbischof Anton Leichtfried den Studientag im Gespräch mit dieser Zeitung. Tatsächlich heißt es bereits im Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Ausbildung der Priester, die kirchlichen Studien sollten „mit einem ausreichend langen Einführungskurs beginnen“ (OT 14). Papst Johannes Paul II.

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