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Feier der Gegenwart des Auferstandenen

Höhepunkt und Quelle allen kirchlichen Tuns – Die Bedeutung der Eucharistie im Zweiten Vatikanischen Konzil. Von Bischof Klaus Küng
Foto: KNA | Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt: „Sooft das Kreuzesopfer, in dem Christus, unser Opferlamm, dahingegeben wurde (1 Kor 5,7), auf dem Altar gefeiert wird, vollzieht sich das Werk unserer Erlösung.“ (LG 3)

Im Vorwort der Konstitution über die heilige Liturgie heißt es, dass das Konzil sich zum Ziel gesetzt hat, „das christliche Leben unter den Gläubigen mehr und mehr zu vertiefen“ (SC 1). Sind die Absichten des Konzils verwirklicht worden? Kardinal Kurt Koch hat in einem vor nicht langer Zeit geschriebenen Artikel festgestellt, dass zwar kein Zweifel darüber bestehe, dass die nachkonziliare Liturgie viele gute Früchte gebracht habe, weshalb man sie als „die sichtbarste Frucht“ und als „das dauerhafteste Werk des Konzils“ gewürdigt hat. Das gelte vor allem von den Anweisungen der Liturgiekonstitution zur Erneuerung der liturgischen Riten und von der nach dem Konzil durchgeführten Reform.

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