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„Es ist notwendig, sich zu bekehren!“

Der Würzburger Vikar Christian Stadtmüller organisiert für das Fátima-Weltapostolat Pilgerreisen zu Orten, die eng mit Maria in Verbindung stehen. Von Regina Einig
Foto: Archiv | „Sühne hat etwas mit unserer Taufe zu tun“: Vikar Christian Stadtmüller.

Herr Vikar, warum haben Sie sich in diesem Jahr gerade für eine Reise ins Heilige Land entschieden? Wir bereiten uns auf das Jubiläum zum 100. Jahrestag der Marienerscheinungen in Fátima 2017 vor. In jedem Jahr machen wir eine große Wallfahrt. 2014 waren wir auf den Spuren von Johannes Paul II. in Polen. Und in diesem Jahr wollen wir ins Heilige Land fahren. Die Reise steht unter dem Leitwort „Dorthin, wo alles begann…“. Zwar liegen Fátima und das Heilige Land weit auseinander, aber die Muttergottes verbindet beide Länder. Ohne das Heilige Land, in dem Maria aufgewachsen und die Mutter Jesu geworden ist, gäbe es keine Marienverehrung und auch kein Fátima-Apostolat. Im nächsten Jahr geht es nach Lourdes, wo Maria 1858 ...

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