Im gedruckt vorliegenden Werk von Joseph Ratzinger bis zu seiner Wahl zum Papst gibt es nur eine längere Äußerung zu seinem Namenspatron. Es handelt sich um eine Predigt, die der Kurienkardinal zum Hochfest des heiligen Josef am 19. März 1992 in der Hauskapelle der Schwestern von der schmerzhaften Mutter in Rom gehalten hat. Darin deutet der Kardinal das ganze Leben des heiligen Josef treffend mit den Worten: „Es ist nicht Selbstverwirklichung, sondern Selbstverleugnung, Geführt werden, wohin du nicht willst.
Er gibt sich in die Hände der Weisungen Gottes
Nicht Selbstverwirklichung, sondern Selbstverleugnung – Ein umfassender Bildband über die Verehrung des heiligen Josef