MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ein Garten Eden für den kreativen Musiker

Giacomo Puccini lebte, jagte und schrieb in Torre del Lago

Seit 1966 ein sommerliches Opernfestival – Einweihung des neuen Freilicht-Theaters am 15. Juni

Für den Maestro war es ein Eden, ein Ort der Ruhe, der Einsamkeit, aber auch des intensiven Arbeitens. Als Giacomo Puccini 1891 den winzigen Weiler am sumpfigen Ufer des Massaciuccoli-Sees für sich entdeckte, verliebte er sich in den Ort Torre del Lago: Zwölf Häuser, 120 Bewohner, Fischer und Bauern, die seine Jagdleidenschaft teilten, und eine kleine Gruppe Maler, mit denen er den „Club Boheme“ in einer schilfgedeckten Holzhütte gründete. Das Elysium inspirierte den Komponisten zu konzentriertem, meist nächtlichem Arbeiten. Hier entstanden, von „Manon Lescaut“ bis „Il Trittico“, der größte Teil seiner Opern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich