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„Die Not in Gaza ist riesig“

Der Wiederaufbau Gazas verläuft nur schleppend – Die Kirche hilft derweil, wo sie kann. Von Oliver Maksan
Foto: CCEW | Über 100 000 Bewohner von Gaza sind UN-Angaben zufolge noch immer obdachlos, die Hälfte davon sind Kinder. Kirchenorganisationen versuchen, allen zu helfen – egal welcher Glaubenszugehörigkeit.

Äußerlich ist die Ruhe wiederhergestellt. Von kleinen Zwischenfällen abgesehen hält die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen. Doch vergessen kann in Gaza niemand, was im Sommer letzten Jahres geschah. Während fünfzig Tagen lieferten sich Israel einerseits, die Hamas und andere radikale Gruppen andererseits im Juli und August einen blutigen Krieg, der über 2 000 Palästinenser das Leben gekostet hat, über 11 000 teils schwer verletzt und hunderttausende zeitweise zu Flüchtlingen gemacht hat. Über 100 000 Bewohner des dicht bevölkerten Gebiets sind UN-Angaben zufolge noch immer obdachlos, darunter über die Hälfte Kinder. Der materielle Schaden geht in die Milliarden US-Dollar. Unübersehbar sind die Verwüstungen bis heute.

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