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Der „Papst der Freiheit“ wider die Expansion der „Kultur des Todes“

Die „conditio humana“ Teil II: Mit „Evangelium vitae“ legte der selige Johannes Paul II. die „Magna Charta“ des Lebensschutzes vor. Von Stefan Meetschen
Foto: Reuters | War weltweit unterwegs im Auftrag des Herrn: Papst Johannes Paul II.

Mit der Kultur hatte er es von Anfang an. Schon als Schüler des Gymnasiums in Wadowice, als er mit Begeisterung die Dramen und Gedichte William Shakespeares, Stanis³aw Wyspiañskis, Adam Mickiewiczs und anderer bedeutender Schriftsteller las. Als Philologie-Student an der Jagiellonen-Universität in Krakau, als Schauspieler eines experimentellen Theaters. Und auch als Papst war Karol Wojty³a, wie der amerikanische Papstbiograf George Weigel in seinem Buch „Witness of Hope“ (dt.: „Zeuge der Hoffnung“) schreibt, tief davon überzeugt, dass es die Kultur ist, welche das Leben der Menschen beeinflusst. Stärker noch als die Politik.

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