Gäbe es mehr Leser von C. S. Lewis – dessen zauberhafte Kinderbücher „Narnia“ auf die Abenteuer der kindlichen Nachfolge Christi verweisen –, so bräuchte man die falsche Frage nach „Vernunft oder Glauben?“ nicht zu stellen. Gäbe es mehr Theologen wie Norbert Feinendegen, die die Philosophie nicht scheuen und ihr Instrumentarium lustvoll zugeschärft gebrauchen, müsste man um den Nachwuchs auf den theologischen Turnier- und Kampfplätzen nicht besorgt zu sein.
„Den Saum seines Wesens berühren“
C. S. Lewis ist Gott im Denken begegnet und weist Wege aus dem Selbstzweifel der Moderne