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Den Finger am Kippschalter

50 Jahre nach dem Konzil ist Neuevangelisierung ein Synonym für Kirchenreform Von Regina Einig
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Gälte es, den katholischen Christen für das „Jahr des Glaubens“ ein „Wort des Jahres“ vorzuschlagen, so stünde der Klassiker „Neuevangelisierung“ wohl auf den vorderen Listenplätzen. Kein anderer Begriff drückt Erbe und Auftrag des Zweiten Vatikanischen Konzils heute prägnanter aus. Erstmals vom seligen Johannes Paul II. 1979 in Nowa Huta formuliert, erschien das Wort seinerzeit unprovokativ. Gut dreißig Jahre haben sich die Gewichte verschoben. Nicht wenige Katholiken in Nord- und Mitteleuropa hören aus dem Auftrag zur Neuevangelisierung einen leisen Vorwurf heraus.

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