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Den Dingen auf den Grund gehen

Thomas von Aquin kommentiert die Metaphysik des Aristoteles. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | In Anlehnung an Aristoteles empfiehlt auch der hier abgebildete Thomas von Aquin die Erforschung von Erstursachen für die Lösung von Problemen.

Warum sollte man sich heute mit einer Reihe von Büchern beschäftigen, die ein mittelalterlicher Theologe, Philosoph und Kirchenlehrer in Auseinandersetzung mit dem Werk eines antiken griechischen Philosophen verfasst hat? Die Antwort ist ebenso einfach wie einleuchtend: Weil man auf diese Weise lernt, gründlich nachdenkend den Dingen auf den Grund zu gehen. In einer Zeit, in der sehr viel geredet und geschrieben wird, ersteres meistens gleichzeitig und gegeneinander anschreiend, ist dies eine zielführende, klärende und am Ende sogar heilende Alternative. Als Thomas von Aquin begann, Aristoteles zu studieren, war dies innovativ und nicht unbedingt karrierefördernd. Die Philosophie des Mannes, der bei Platon in die Kunst der Liebe zur ...

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